Warum wir unser Gehirn positiv trainieren sollten – und wie du das schaffst.
- Der Coach
- 24. Nov. 2024
- 2 Min. Lesezeit
Unser Gehirn lebt noch in der Steinzeit: Stell dir vor, du lebst in der Steinzeit: Ein Säbelzahntiger greift dich an, und dein Gehirn tut alles, um dich zu retten. Es identifiziert Gefahren, speichert negative Erfahrungen und sorgt dafür, dass du überlebst. Diese Mechanismen haben uns damals das Leben gerettet. Heute jedoch stehen wir selten einem echten Säbelzahntiger gegenüber aber unser Gehirn reagiert auf Stress, schlechte Nachrichten und negative Gedanken genauso wie damals: Es aktiviert den Flucht- oder Kampfmodus.
Die Macht der Negativität: Heutige „Säbelzahntiger“ sind Krisen, Konflikte oder ständige Selbstkritik. Unser Gehirn ist darauf programmiert, negative Reize intensiver wahrzunehmen und zu speichern. Je häufiger wir uns mit Negativem beschäftigen, desto stärker werden die neuronalen Verbindungen, die solche Gedanken fördern.
Das Ergebnis? Nicht nur unser Gemüt leidet, auch unser Körper: Stress und negative Gedanken können dich schneller altern lassen, deine Energie rauben und sogar gesundheitliche Risiken wie chronische Entzündungen begünstigen. Kein Wunder, dass viele Menschen im Alter von 40 oder 50 Jahren mit hängenden Mundwinkeln durchs Leben gehen – sie haben ihr Gehirn unwissentlich auf Negativität trainiert.
Die Folgen von Negativ-Training: Stell dir vor, du gehst täglich ins Fitnessstudio, aber nur, um die „Muskeln“ für Negativität zu trainieren. Mit der Zeit wird dein Gehirn ein Meisterwerk des Pessimismus. Das macht nicht nur unglücklich, sondern auch gestresst – mit potenziell langfristigen gesundheitlichen Folgen.
Wie du dein Gehirn positiv trainierst: Aber es gibt eine gute Nachricht: Du kannst die Richtung ändern! Unser Gehirn ist plastisch, das heißt, es passt sich an, egal in welchem Alter. Hier sind ein paar Tipps, um die positiven Denk-Muskeln zu trainieren:
Achtsamkeit üben: Fokussiere dich bewusst auf das, was gut läuft. Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, die dich glücklich gemacht haben – egal, wie klein sie sind.
Medienkonsum bewusst steuern: Meide negative Nachrichten und wähle bewusst Inhalte aus, die dich inspirieren und motivieren.
Dankbarkeit praktizieren: Dankbarkeit ist eine der stärksten Übungen, um dein Gehirn neu zu programmieren. Dankbare Menschen sind nachweislich glücklicher und gesünder.
Positive Umgebung schaffen: Umgib dich mit Menschen, die dir gut tun und dich unterstützen. Ihr Einfluss wird dein Denken prägen.
Visualisiere deine Erfolge: Nimm dir täglich Zeit, um dir vorzustellen, wie du deine Ziele erreichst. Dein Gehirn kann nicht zwischen Realität und Vorstellung unterscheiden und wird diese Bilder als Ansporn nutzen.
Fazit: Positivität ist trainierbar!
Unser Gehirn ist ein unglaubliches Werkzeug – aber es arbeitet genau so, wie wir es trainieren. Konzentrierst du dich auf das Positive, stärkst du die richtigen „Muskeln“ und baust ein Leben voller Zuversicht und Freude auf. Starte noch heute mit deinem positiven Training!
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