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Die Gene und das Essen. Eine Kombination die wir kennen sollten.

  • Autorenbild: Der Coach
    Der Coach
  • 4. Juni 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Das Wissen über unsere Gene kann uns dabei helfen, unsere Ernährung besser auf unsere individuellen Bedürfnisse abzustimmen. Dies wird oft als personalisierte Ernährung oder Nutrigenomik bezeichnet. Hier sind einige Möglichkeiten, wie genetische Informationen genutzt werden können, um die Ernährung zu optimieren:

1. Identifikation von Nahrungsmittelunverträglichkeiten

·         Laktoseintoleranz: Menschen mit genetisch bedingtem Laktasemangel können laktosefreie Produkte bevorzugen.

·         Glutenunverträglichkeit: Personen mit genetischer Prädisposition für Zöliakie sollten glutenhaltige Lebensmittel vermeiden.

2. Anpassung der Nährstoffzufuhr

·         Vitamin- und Mineralstoffbedarf: Genetische Unterschiede können den Bedarf an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen beeinflussen. Beispielsweise können Varianten im Gen, das für den Folatstoffwechsel zuständig ist (MTHFR-Gen), einen höheren Bedarf an Folat bedingen.

·         Fettstoffwechsel: Gene wie APOE können beeinflussen, wie gut der Körper Fette verarbeitet. Menschen mit bestimmten APOE-Varianten können von einer fettreduzierten Ernährung profitieren, um das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken.

3. Optimierung des Makronährstoffverhältnisses

·         Proteinstoffwechsel: Genetische Varianten können beeinflussen, wie effizient Proteine im Körper genutzt werden. Anpassungen in der Proteinzufuhr können erforderlich sein.

·         Kohlenhydratempfindlichkeit: Manche Menschen haben genetische Varianten, die ihre Insulinsensitivität beeinflussen. Eine angepasste Kohlenhydratzufuhr kann helfen, den Blutzuckerspiegel besser zu kontrollieren.

4. Prävention von chronischen Krankheiten

·         Diabetes: Bestimmte genetische Marker können ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes anzeigen. Eine angepasste Ernährung kann helfen, dieses Risiko zu senken.

·         Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Genetische Tests können Risiken für Herzkrankheiten aufzeigen. Eine entsprechende Ernährungsweise kann präventiv wirken.

5. Beispiel für personalisierte Ernährung

Ein individueller Ernährungsplan könnte so aussehen:

·         Frühstück: Für jemanden mit einer genetischen Prädisposition für Insulinresistenz könnte ein Frühstück mit niedrigem glykämischen Index, z.B. Haferflocken mit Beeren und Nüssen, empfohlen werden.

·         Mittagessen: Ein Salat mit magerem Protein (Hühnchen, Tofu) und vielen Gemüsen, um die benötigten Mikronährstoffe zu liefern.

·         Abendessen: Eine Mahlzeit reich an Omega-3-Fettsäuren (z.B. Lachs), besonders wenn genetische Marker auf ein erhöhtes Entzündungsrisiko hinweisen.

·         Snacks: Nüsse und Samen für jemanden, der genetisch bedingt von höheren Antioxidantien- und Magnesiumzufuhr profitiert.

Fazit

Durch das Verständnis der individuellen genetischen Prädispositionen können wir unsere Ernährung gezielt anpassen, um die Gesundheit zu fördern, das Risiko für bestimmte Krankheiten zu reduzieren und eine optimale Nährstoffversorgung sicherzustellen. Genetische Tests sind daher meiner Meinung nach das beste Mittel. Ich empfehle hier eine Kombination von einem Gentest zusammen mit der dazugehörenden Nahrungsergänzung die genau auf die Genetik eines einzelnen abgestimmt ist. Dies ist der Link zu einer Firma die in Eugendorf ihren Sitz. https://www.dnaforme.com/product/my-daily-dose-jahresabo/ Solltet ihr wie ich von dem Angebot gebrauch machen, gebt bei der Bestellung den Rabattcode "schorschsport" ein und ein 50.- Euro Rabatt ist euch sicher. Ich habe die Firma vor Ort besucht. Wenn ihr dazu Fragen habt, schreibt mir.


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