Nervt euch auch die Zigarettenwerbung beim Einzelhändler "Rauchen ist tödlich"?

Ich denke mir immer, was für ein Blödsinn. Du stehst an der Theke beim Einzelhändler und schaust in die Ablage von den Zigaretten. Dort steht, „Rauchen Ist Tödlich“ Mittlerweile leben wir in einer Welt, wenn ein Slogan nur oft genug erzählt wird, dann wird es oftmals als wahr angesehen. Ich selbst bin Nichtraucher aus gutem Grunde. In meinem Gentest war deutlich abzulesen, dass ich tatsächlich ein erhöhtes Krebsrisiko hätte beim Rauchen. Doch nun zu den Fakten.  

Nehmen wir an, wir hätten zwei Raucher. Gleiche Bedingungen, beide rauchen 20 Zigaretten pro Tag und sind sogar im gleichen Büro. Beide treiben Sport. Doch jetzt kommen wir zu den Unterschieden was die Lebenserwartung und die Krankheitsentwicklung beeinflussen.

1. Genetische Veranlagung: Manche Menschen besitzen genetische Schutzmechanismen, die ihre Zellen besser vor den Schäden durch Rauchen bewahren. Diese genetischen Unterschiede können erklären, warum manche Raucher länger leben und weniger anfällig für Krankheiten sind.

2. Immunsystem: Das Immunsystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Abwehr von Krebszellen. Ein stärkeres Immunsystem kann möglicherweise die Entwicklung von Lungenkrebs verhindern oder verzögern.

3. Reparaturmechanismen des Körpers: Der Körper hat Mechanismen, um Schäden an der DNA zu reparieren. Wenn diese Reparaturmechanismen bei einem Menschen besser funktionieren, können sie die durch das Rauchen verursachten Schäden effizienter beheben.

4. Epigenetische Faktoren: Umwelteinflüsse können Gene an- oder abschalten, was als Epigenetik bezeichnet wird. Diese Veränderungen können von Person zu Person unterschiedlich sein und die Anfälligkeit für Krankheiten beeinflussen.

5. Lebensstil und Ernährung: Auch kleine Unterschiede im allgemeinen Lebensstil, wie Ernährung, Bewegung und Schlafgewohnheiten, können eine Rolle spielen. Eine gesündere Ernährung und regelmäßige Bewegung können das allgemeine Gesundheitsniveau verbessern und das Risiko für Krankheiten verringern.

6. Stochastische Ereignisse: Zufällige Mutationen oder Veränderungen in Zellen, die nicht vorhersehbar sind, können ebenfalls einen großen Einfluss darauf haben, ob und wann sich Krebs entwickelt.

7. Psychologischer Stress: Auch wenn beide am gleichen Arbeitsplatz sind, können sie unterschiedliche Mengen an Stress erleben und unterschiedlich damit umgehen. Chronischer Stress kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen.

Fazit: Rauchen ist nicht tödlich in dem Sinne wie es dasteht. Natürlich ist Rauschen nicht gesund. Nur ich sehe hier die Eigenverantwortung im Vordergrund. Fakten statt pauschalen Aussagen sind gefragt. Ich persönlich habe mich für einen Gentest mit einer personalisierten Nahrungsergänzung entschieden. Sie unterstützt meinen Körper bei allen Entgiftungsprozessen und beseitigt einen etwaigen Mangel der entstehen könnte und nicht nur das. Ich kenne auch meine Genetik wie Entgiftung und andere Vorgänge in meinem Körper. Schaut es euch an. DNA for me bietet mit eine 250 seitige Analyse über eure Genetik. Welcher Sport zu euch passt, wie eure Stoffwechsel funktioniert und zeigt euch welche Nahrungsmittel besser von eurem Körper genutzt werden. https://www.dnaforme.com/product/my-daily-dose-jahresabo/ Mit dem Rabattcode schorschsport gibt es noch 50 .- Euro Rabatt auf das Jahresabo. Darum Rabattcode eintragen bei der Bestellung.

Zusammenfassend nochmal lässt sich sagen, dass es eine komplexe Wechselwirkung zwischen genetischen, biologischen, umweltbedingten und zufälligen Faktoren gibt, die bestimmen, wie sich das Rauchen auf die Gesundheit eines jedem Einzelnen auswirkt. Diese Faktoren führen dazu, dass zwei Menschen mit ähnlichen Rauchgewohnheiten sehr unterschiedliche gesundheitliche Ergebnisse haben können.

In der Werbung steht "Rauchen ist Tödlich"