top of page

💥 Blog-Beitrag: Die unbequeme Wahrheit über „grüne“ E-Autos – warum wir uns selbst belügen

  • Autorenbild: Der Coach
    Der Coach
  • 4. Juli
  • 3 Min. Lesezeit

Alle reden über Klimarettung. Über E-Autos. Über saubere Energie aber kaum einer fragt: Wer hat das eigentlich alles geplant – und warum? Denn wenn du einmal hinter die Kulissen schaust, wird klar: Das, was hier als „Verkehrs- und Energiewende“ verkauft wird, ist kein Zufall – es ist ein kalkuliertes Geschäftsmodell.

✅ 1. Der Mythos vom „sauberen“ E-Auto

Ja, das E-Auto stößt lokal kein CO₂ aus. Aber:

  • Die Batterieproduktion ist ein CO₂-Brenner – vor allem, wenn sie in China mit Kohleenergie läuft.

  • Für Rohstoffe wie Kobalt, Lithium und Nickel werden Natur und Menschen in Afrika ausgebeutet.

  • Die Energie für das Laden? Kommt in vielen Ländern immer noch aus Kohle und Gas.

👉 Das ist keine grüne Revolution – das ist eine Verlagerung der Probleme. Wir feiern uns für das E-Auto – aber verschmutzen damit Luft und Wasser in anderen Teilen der Welt.

⚡ 2. Das Stromnetz am Limit

Millionen E-Autos sollen in Zukunft geladen werden – nur:

  • Die Infrastruktur ist dafür nicht bereit.

  • In Südeuropa (z. B. Turin, Bergamo) sieht man bereits erste Stromausfälle.

  • Solar- und Windkraft liefern nicht stabil. Der Strom kommt dann, wenn das Wetter will – nicht, wenn wir ihn brauchen.

  • Speicher fehlen. Netzstabilität ist auf Kante genäht.

👉 Ergebnis: Das Stromnetz wird immer instabiler – und gleichzeitig sollen wir alles elektrifizieren? Ein Rezept für Blackouts.

🏭 3. Keine Windräder, kein Wind – und trotzdem Ideologie pur

In Bayern weht zu wenig Wind. Trotzdem wird der Bau von Windkraftanlagen politisch durchgedrückt – auch wenn sie wirtschaftlich kaum Sinn ergeben. Stromtrassen aus dem Norden? Werden seit Jahren verschoben. Energiepreise steigen. Die Bürger zahlen. Und niemand fragt: Was, wenn der ganze Plan gar nicht aufgeht?

💸 4. Die Rolle der Finanzindustrie – der wahre Gamechanger

Jetzt kommt der Teil, den kaum jemand offen anspricht: Die grüne Wende wurde nicht vom Idealismus getrieben – sondern vom Kapital.

  • Großinvestoren, Banken und Fonds haben bereits vor Jahren massiv in grüne Technologien investiert: Windparks, Solarfabriken, Batteriezellen, CO₂-Zertifikate.

  • Damit sich diese Investitionen lohnen, braucht es Sicherheit. Sicherheit kommt durch Politik.

  • Also wurde systematisch Lobbyarbeit betrieben – um die passenden Gesetze zu schaffen:

    • CO₂-Steuern

    • Verbrennerverbote

    • Förderprogramme für E-Mobilität

    • Green Deal der EU

💥 Und plötzlich entsteht ein Markt, in dem der Staat Nachfrage erzeugt – und die Renditen der Großinvestoren sichergestellt werden.

🧠 5. Die Grünen als perfekte PR-Abteilung

Die grüne Partei war das perfekte Sprachrohr.

  • Emotional stark.

  • Medial unterstützt.

  • Politisch mit Rückenwind.

Aber: Hinter der grünen Fassade steht oft ein knallhartes Geschäftsmodell. Ideologie trifft Investoreninteresse. Und wer zahlt am Ende? Genau – du und ich.

✅ Mein Fazit: Die Wahrheit ist unbequem – aber nötig

Ich sage nicht: E-Autos sind schlecht. Ich sage auch nicht: Grüne Energie ist falsch aber ich sage: Es wird Zeit, dass wir uns nicht länger für dumm verkaufen lassen.

Denn:

  • Der Green Deal ist kein Klimaprojekt. Er ist ein Investorenprogramm.

  • Die E-Mobilität ist kein Umweltwunder. Sie ist ein Stromfresser mit Verlagerungsstrategie.

  • Die Energiewende ist kein Fortschritt, solange sie auf Lücken, Unsicherheiten und Ideologie gebaut ist.

👉 Was wir brauchen:

  • Technologieoffenheit: auch synthetische Kraftstoffe, auch Kernenergie, auch Wasserstoff

  • Ehrliche Diskussion: Was ist machbar, was nicht?

  • Transparenz: Wer profitiert wirklich – und wer zahlt den Preis?

📣 Call to Action:

Wenn du das auch so siehst, dann teil diesen Beitrag. Zeig deinen Freunden, Kollegen und Kunden, wie das Spiel wirklich läuft. Nicht aus Wut. Sondern aus Verantwortung. Denn wer die Wahrheit kennt, entscheidet besser.


War das Elektroauto eine gute Idee?

Kommentare


bottom of page